Skandalversicherer: Affären kosten Ergo hunderte Kunden
Die Skandale um eine Sex-Party und falsche Riester-Verträge schaden der Munich-Re-Tochter. Ergo-Chef Oletzky räumt ein, dass mehrere hundert Kunden gekündigt hätten. Der Mutterkonzern steht trotzdem zu seiner Erstversicherungssparte.
Weiterlesen auf: Financial Times Deutschland