Von der Krankenkasse in die Rente gedrängt
Noch zwei Monate, dann geht Peter Ast in Rente. Doch wäre es nach seiner Krankenkasse gegangen, hätte der Nettelnburger bereits nach einer schweren Herz-OP vor zweieinhalb Jahren aus dem Arbeitsleben ausscheiden müssen – mit erheblichen Rentenabzügen und ohne Chancen, das bis an sein Lebensende noch auszugleichen.
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