Homeoffice-Streit: Mitarbeiterin zieht gegen Huk-Coburg vor Gericht
Der Arbeitsplatzkonflikt um das Homeoffice wird zum Fall für die Juristen. Eine 41-jährige Mitarbeiterin der Huk-Coburg, die aufgrund einer Schwerbehinderung und den Folgen eines Autounfalls eingeschränkt ist, zieht gegen ihren Arbeitgeber vor Gericht. Sie fordert die Möglichkeit, 100 Prozent von zu Hause zu arbeiten. Der Versicherer besteht darauf, dass sie ihre Arbeitszeit vollständig im Büro verbringt – obwohl eigentlich bis zu 49 Prozent möglich wären.
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