Fehlgeleitete Mail kostet Krankenkasse 2.000 Euro
Gesundheitsdaten gelten als besonders sensibel und sollten deshalb auch nicht in die Hände Unbefugter geraten. Eine falsch versendete Mail einer Krankenkasse bewirkte allerdings genau das. Vor Gericht ging es nun um das Schmerzensgeld der betroffenen Kundin.
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