„Repräsentative Studie: 63 % der Deutschen wollen ein Provisionsverbot“
Mit dieser brisanten und aufmerksamkeitsstarken Schlagzeile der Honorarberatungsbank Quirin Privatbank AG haben sich diverse Medien leider in die Irre führen lassen. Repräsentativ mag die Umfrage, die die puls Marktforschung GmbH im Auftrag von Quirin durchgeführt hat, sein. Das Ergebnis ist aber ein anderes, als es die Honorarberatungsbank um den Vorstandsvorsitzenden Karl Matthäus Schmidt verbreitet. Ebenso wie die ‚vt‘-Redaktion hat sich die ‚Börsen-Zeitung‘ die Studie genauer angeschaut und kommt zu dem Ergebnis: „Bankkunden fühlen sich gut beraten, hegen aber Skepsis.“
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