Allianz muss erneut 400 Millionen US-Dollar im Russland-Geschäft abschreiben
Laut einem Medienbericht soll die Allianz weitere 400 Millionen Dollar verloren haben, nachdem der Konzern bereits für verlustreiche Structured-Alpha-Fonds Geld abschreiben musste. Erneut steht eine US-amerikanische Investment-Tochter im Fokus. Demnach soll sich der Vermögensverwalter PIMCO mit Geschäften auf russische Staatsanleihen verspekuliert haben. weiterlesen
Weiterlesen auf: Versicherungsbote Verlag GmbH