Dresdner Infinus-Prozess: Anleger um 300 Millionen Euro geprellt - Manager müssen in Haft
Finale in einem der größten Fälle von Anlagebetrug: Ein Dresdner Gericht hat fünf Führungskräfte des Finanzdienstleisters Infinus zu Freiheitsstrafen verurteilt. Sie hatten gut 22.000 Anleger geprellt.
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