Infinus-Skandal : Geprellter Anleger beschuldigt Finanzaufsicht
Im Betrugsprozess um den Dresdner Finanzdienstleister Infinus ist nach den Winterferien erstmals ein Anleger in den Zeugenstand getreten. Der 57-Jährige aus dem erzgebirgischen Lichtenberg sagte vor dem Landgericht Dresden, er habe rund 180 000 Euro investiert.
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