Vermögensverwaltende Portfolios: Mehr Sicherheit durch Risikostreuung
Vermögensverwaltende Fonds sind für die einen lediglich Mischfonds. Für die anderen sind sie die Antwort auf das Anlagedilemma, in der sich die Sparer befinden. VV-Fonds versprechen Anlegern einen ruhigen Schlaf. Das ist allerdings nicht sicher. Vor allem aber müssen Anleger bei der Auswahl des Fondsmanagements besonders aktiv sein. Volatile Börsen und Niedrigzinsen treffen auf verunsicherte Anleger. In dieser Situation kommt die Botschaft der vermögensverwaltenden Fonds (VV-Fonds) besonders gut an: Risikobegrenzung, Verlustvermeidung, Kapitalerhalt, langfristige Gewinne. Dahinter steckt kein Zauberwerk. Vermögensverwaltende Portfoliostrategien unterscheiden sich von konventionellen Fondsanlagen im Wesentlichen in drei Dingen: Erstens in der Diversifizierung. VV-Fondsmanagern steht das ganze Universum zur Verfügung: Aktien, Anleihen, Immobilien, verschiedene Zielfonds, der Geldmarkt, Rohstoffe und Währungen, Kreditpapiere, Derivate und Cash. Anders als die meisten Manager von Mischfonds sind sie dabei auch nicht an Quoten – beispielweise 60 Prozent Aktien und 40 Prozent Anleihen – gebunden. Zu den anerkannten Merkmalen von VV-Fonds gehört, dass das flexible Management über mindestens drei Asset-Klassen ausgeübt wird. ... lesen Sie hier weiter!
Weiterlesen auf: portfolio international