10. 02. 2014 - KlinikRente bietet weiter 4,3%
(ac) KlinikRente hat gute Nachrichten für Beschäftigte der Gesundheitswirtschaft: Das Kölner Versorgungswerk verzinst die Sparanteile insgesamt auch 2014 mit 4,3%. Damit bewegt sich KlinikRente klar gegen den Branchentrend, denn rund 80% der Anbieter haben die Verzinsung gesenkt.Die KlinkRente hält die Verzinsung gegen den Markttrend 2014 stabil und bietet auch im laufenden Jahr 4,3%. „Wir freuen uns sehr, unseren Kunden 2014 wieder eine attraktive hohe Verzinsung bieten zu können“, unterstreicht KlinikRente-Geschäftsführer Hubertus Mund. „Nur wenige Gesellschaften haben die Überschussbeteiligung für 2014 unverändert auf einem überdurchschnittlichen Niveau belassen. Wegen der anhaltenden Niedrigzinsphase bleibt der Druck auf die Überschussbeteiligung prinzipiell weiter bestehen.“Bestehen bleibt auch der Wachstumskurs der KlinikRente. 2013 entschieden sich 198 Unternehmen der Gesundheitswirtschaft neu für eine Mitgliedschaft im Branchenversorgungswerk. Das entsprach einem Zuwachs von rund zehn Prozent. Mehr als 2.100 Unternehmen der Gesundheitswirtschaft nutzen nach eigenen Angaben mittlerweile die Vorteile von KlinikRente. Das Versorgungswerk für die Gesundheitsbranche hebt vor allem niedrige Vertragskosten für Arbeitnehmer, eine einfache Administration für Personalabteilungen und gute Mitnahmemöglichkeiten bei einem Arbeitsplatzwechsel als seine Stärken hervor.Gerade die Gesundheitswirtschaft sei von der Mobilität und Flexibilität der Mitarbeiter geprägt. So würden insbesondere Ärztinnen und Ärzte relativ häufig den Arbeitgeber wechseln. Aber auch für andere Beschäftigte biete die einfache, kostenfreie und verwaltungsarme Portabilität bei KlinikRente Vorteile: Grundsätzlich sei etwa die Mitnahme der Ansprüche für Direktversicherung, Pensionskasse und Pensionsfonds zwar gesetzlich geregelt (§ 3 Nr. 63 EStG). Dennoch funktioniere dies in der Praxis häufig nur mit Einschränkungen. Bei einem Wechsel zwischen den Mitgliedsunternehmen der KlinikRente werden diese Nachteile jedoch vermieden. Die Mitnahme werde durch einfache An- und Abmeldeverfahren sichergestellt.Gerade im Umfeld unruhiger Kapitalmärkte sei KlinikRente für viele Häuser ein attraktiver Partner, denn das tarifliche Versorgungswerk bietet eine besondere Sicherheitsarchitektur. Die Anlagemittel werden auf mehrere Lebensversicherer verteilt: Allianz, DBV, Deutsche Ärzteversicherung, Generali und Swiss Life. Alle fünf Gesellschaften hätten zudem eine Stabilitätsabrede getroffen, wonach schwach gewordene Anbieter ausgeschlossen oder ausgetauscht werden können, wodurch die wirtschaftliche Stabilität und Sicherheit weiter verbessert werde.
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