Neuer Anlageskandal: Infinus soll mit Gold-Investments getrickst haben
Es ist ein Anlageskandal, der viele andere in den Schatten stellt: Die Dresdener Infinus-Gruppe soll bis zu 25.000 Anleger um möglicherweise bis zu 400 Millionen Euro betrogen haben. Jetzt kommt heraus, welchen Trick die Finanzjongleure dabei angewandt haben sollen.
Weiterlesen auf: manager magazin