28. 02. 2013 - Neitzel & Cie. meldet sonnige Aussichten für ihre Solarfonds
(ac) Trotz eines eher bescheidenen Sommers 2012 konnten die deutschen Solarfonds des Hamburger Initiators Neitzel & Cie. das Jahr gut abschneiden. Für den ersten Fonds Solarenergie Nord konnten für das Geschäftsjahr 2011 – in zwei Halbjahres-Ausschüttungen – statt prospektierter 7% insgesamt 8% ausgeschüttet werden. Und per Ende des Jahres lagen die Ertragswerte der im Fonds befindlichen norddeutschen Solaranlagen mit insgesamt + 5,1% erneut über Plan. Für den zweiten Fonds Solarenergie 2 Deutschland konnten für das Geschäftsjahr 2011 auf hohem Niveau prospektgemäß bis zu 9 % (je nach Beitritt inkl. Frühzeichner-Bonus) – ebenfalls in zwei Halbjahres-Ausschüttungen – geleistet werden. Per Ende des Jahres lagen die Ertragswerte der im Fonds befindlichen Solaranlagen mit erfreulichen + 3,7 % über Plan. Derzeit ist der Initiator mit seinem dritten deutschen Solarfonds Solarenergie 3 Deutschland im Vertrieb. Dieser ebenfalls rein in deutsche Anlagen investierende Kurzläufer-Fonds „alter Prägung“ ist zeitnah in fünf Solaranlagen der sonnenreichsten Regionen Deutschlands investiert. Alle Anlagen müssen stets „schlüsselfertig“ sein, das heißt gutachterlich geprüft und abgenommen, mit allen Genehmigungen versehen und ans Netz angeschlossen. Fertigstellungs- bzw. Projektrisiken gibt es deshalb Unternehmensangaben zufolge keine. Der Fonds zeichnet sich durch hohe Ausschüttungen von bis zu 7,5% p.a. aus, die insgesamt zu einem prognostizierten Gesamtmittelrückfluss von 196,25% (in 9 Jahren – bis 2021) führen, so Neitzel & Cie.W
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