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Tablets - „Gute“ Tablets bereits ab 340 Euro

Fürs Surfen unterwegs, das Spielen zu Hause oder auch zum Notizen machen an der Uni sind Tablets ideal. Sie sind leicht, vielseitig einsetzbar und unterhaltsam. Einziger Haken ist der Preis. Wer das Geld hat, kann locker 700 Euro dafür ausgeben. Die Tester der Stiftung Warentest wollten jetzt wissen, wie gut preiswerte Tablets ab 142 Euro im Vergleich zu den teuren sind und stellten 13 Android-Tablets und zwei Windows-Geräte auf den Prüfstand. Das Ergebnis: Gute Android-Geräte gibt es bereits ab 340 Euro, wie beispielsweise das Asus Memo Pad FHD 10. Die Entscheidung zwischen den Betriebssystemen Android und iOS ist Geschmackssache. Beide Systeme funktionieren gut. Und für beide Systeme gibt es ein enormes Software-Angebot. Aber nur Android-Nutzer haben eine große Auswahl an Geräten – und damit auch die Wahl zwischen preiswert und teuer. Die preiswertesten Android-Tablets gibt es schon ab 142 Euro. Im Vergleich dazu: Selbst das einfachste iPadMini kostet bereits 289 Euro. Wer allerdings Tablets unter 200 Euro kauft, der muss Kompromisse machen. So hält der Akku des Trekstor SurfTab ventos 7.0 HD (16 GB), das es bereits für rund 142 Euro gibt, beim Surfen nicht einmal drei Stunden durch. Auch bei der Rechenleistung hinken die Billig-Tablets meist hinterher, so dass sie für anspruchsvolle 3D-Spiele kaum taugen. Noch zwei Tipps zum Sparen: Wer nur an Orten mit WLan-Netz online geht und nicht überall surfen will, kann die Version ohne UMTS-Modem nehmen. Das spart je nach Modell rund 100 Euro. Und wer nicht die allerneueste Geräteversion braucht, der findet unter www.test.de/tablets alle „guten“ der letzten 12 Monate. Die Tester haben sich auch das neue iPad Air von Apple angesehen. Ihr Kommentar: Es ist leichter als das iPad 4, die Akkuladung reicht für elf Stunden Videos abspielen, es ist schneller aufgeladen (bereits in fünf statt in acht Stunden) und das Display stellt die Farben etwas natürlicher dar als der Vorgänger. Die Schwächen – wie bei vielen Apple-Geräten: Standard-Anschlüsse wie HDMI und USB sind nur in Form kostenpflichtiger Zusatzadapter verfügbar. Und der interne Speicher ist nicht erweiterbar. Der ausführliche Test Tablets erscheint in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 22.11.2013 am Kiosk) und ist unter www.test.de/tablets abrufbar.PressematerialCover

Weiterlesen auf: Stiftung Warentest
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