Steigende Preise - Nur wenige wollen …

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Steigende Preise - Nur wenige wollen reagieren

06.02.2013

Die Deutschen sehen die Gefahr einer Inflation – wissen aber nicht, wie sie damit umgehen sollen. Das zeigt eine Forsa-Umfrage im Auftrag der Bank of Scotland. Demnach sind 94 Prozent aller Bundesbürger überzeugt, dass die Preise hierzulande im Laufe des Jahres steigen werden. Dabei rechnen 54 Prozent mit mäßigen, 40 Prozent mit deutlichen Preisschüben. Einen Lösungsansatz, wie sie auf die damit einhergehende Geldentwertung reagieren sollen, kennen jedoch nur die wenigsten von ihnen: Drei von vier Befragten sind ratlos, weitere 15 Prozent würden erst einmal abwarten, weil sie in der Folge mit steigenden Zinsen für Sparer rechnen. Lediglich 12 Prozent planen konkrete Maßnahmen: Aktien oder Fonds kaufen wollen 6 Prozent, in eine Immobilie oder in Gold und Goldzertifikate investieren jeweils 3 Prozent.

  • Mehrheit der Bundesbürger rechnet mit Teuerung, Minderheit will gegensteuern
  • Am ehesten wird noch der Kauf von Wertpapieren, Immobilien oder Gold erwogen


Die Deutschen sehen die Gefahr einer Inflation – wissen aber nicht, wie sie damit umgehen sollen. Das zeigt eine Forsa-Umfrage im Auftrag der Bank of Scotland. Demnach sind 94 Prozent aller Bundesbürger überzeugt, dass die Preise hierzulande im Laufe des Jahres steigen werden. Dabei rechnen 54 Prozent mit mäßigen, 40 Prozent mit deutlichen Preisschüben. Einen Lösungsansatz, wie sie auf die damit einhergehende Geldentwertung reagieren sollen, kennen jedoch nur die wenigsten von ihnen: Drei von vier Befragten sind ratlos, weitere 15 Prozent würden erst einmal abwarten, weil sie in der Folge mit steigenden Zinsen für Sparer rechnen. Lediglich 12 Prozent planen konkrete Maßnahmen: Aktien oder Fonds kaufen wollen 6 Prozent, in eine Immobilie oder in Gold und Goldzertifikate investieren jeweils 3 Prozent.

Wie die Umfrage weiter zeigt, rechnen vor allem die Thüringer (61 Prozent) und Brandenburger (55 Prozent) besonders häufig mit starken Preisanstiegen. Deutlich weniger skeptisch sind hingegen die Bewohner Hessens (25 Prozent) und Schleswig-Holsteins (32 Prozent). Wie sie auf die Entwicklung reagieren sollen, ist vor allem den 18- bis 29-Jährigen (83 Prozent) ein Rätsel.

Die Meinungsforscher von Forsa haben auch untersucht, wie die Bundesbürger die Entwicklung der Zinsen in diesem Jahr einschätzen. Das Ergebnis: Jeder Dritte rechnet mit steigenden Zinsen, 36 Prozent mit konstanten Konditionen und 14 Prozent mit einem erneuten Zinsrutsch.

Zur Umfrage

Das Meinungsforschungsinstitut Forsa hat die bevölkerungsrepräsentative Umfrage zu Preisen und Zinsen 2013 im Auftrag der Bank of Scotland im Zeitraum 31. Oktober bis 16. November 2012 durchgeführt. Befragt wurden insgesamt 1.673 Personen im Alter von 18 bis 69 Jahren.


Pressekontakt:

ergo Kommunikation
Clara Zawadski
Tel.: 030 / 2018 05 - 40
E-Mail: bos@ergo-komm.de


Ein starker Partner – Lloyds Banking Group
Die Bank of Scotland, gegründet im Jahr 1695, blickt auf über 300 Jahre Erfahrung zurück und ist die älteste Bank Schottlands. Sie zählt damit zu den traditionsreichsten Banken in Europa und ist Teil der Lloyds Banking Group, einer der größten Bankengruppen der Welt. Rund 100.000 Mitarbeiter betreuen über 30 Millionen Kunden in mehr als 30 Ländern. Die Bank of Scotland tritt in Deutschland als reine Onlinebank auf und hat ihren Sitz in Berlin, wo sich rund 200 Mitarbeiter um die Belange der Kunden kümmern. Weitere Informationen zum Angebot der Bank of Scotland finden Sie im Internet unter www.bankofscotland.de.


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