NÜRNBERGER gruppiert Vorstandsressorts neu

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DKM-2025

NÜRNBERGER gruppiert Vorstandsressorts neu

26.09.2025

NÜRNBERGER gruppiert Vorstandsressorts neu © Pixabay

Im Zuge der Berufung von Dr. Peter Ott in den Vorstand sowie des bevorstehenden Ausscheidens von Dr. Jürgen Voß und Dr. Thomas Reimer hat der Aufsichtsrat der NÜRNBERGER Beteiligungs-AG in seiner gestrigen Sitzung wie geplant Änderungen in der Ressortverteilung des Vorstands der Gesellschaft beschlossen. Danach wird Peter Ott neben dem Bereich Risikomanagement mit dem Ausscheiden von Finanzvorstand Jürgen Voß in der dann neu geschaffenen Position eines Chief Financial and Risk Officer (CFRO) zum 15. November 2025 auch die Verantwortung für Finanzen sowie Controlling (Planung und Steuerung) übernehmen. Zudem zeichnet er dann auch verantwortlich für Bankdienstleistungen.

Wolfram Politt verantwortet mit dem planmäßigen Ausscheiden von Thomas Reimer zum 1. März 2026 zusätzlich zur Leitung des Bereichs Operations auch die IT.

Der Bereich Kapitalanlagen und die damit einhergehende Ergebnisverantwortung wird künftig dem Ressort Personenversicherung (Leben- und Krankenversicherung) von Katja Briones-Schulz zugeordnet.

Die Verantwortung für Investor Relations, bislang im Ressort des scheidenden Jürgen Voß angesiedelt, wechselt in das Ressort von CEO Harald Rosenberger. Die Ressorts von Christine Kaaz (Schaden- und Unfallversicherung) sowie Andreas Politycki (Vertrieb und Marketing) bleiben unverändert.

CFRO-Funktion stärkt wertorientierte Steuerung

„Mit der Einführung der Funktion eines CFRO stellen wir sicher, dass die wertorientierte Steuerung des Geschäfts der NÜRNBERGER über alle Unternehmensebenen hinweg konsequent umgesetzt wird“, erklärt Marion Ebentheuer, Vorsitzende des Aufsichtsrats. Ott, der zum 1. Oktober 2025 in den Vorstand berufen wurde, gilt als ausgewiesener Experte für Finanzen und Risikomanagement im Versicherungswesen.

IT und Operations wachsen zusammen – für mehr Effektivität

Die Zusammenführung von IT und Operations soll die Automatisierung der Geschäftsprozesse und Modernisierung der Systeme weiter beschleunigen. „Die Integration ist ein logischer Schritt, um unsere Effizienz zu erhöhen und die Digitalisierung voranzutreiben“, so Ebentheuer. IT-Vorstand Reimer hatte Anfang des Jahres aus persönlichen Gründen entschieden seinen Vertrag nicht zu verlängern. „Dr. Reimer hat mit der Neuaufstellung der IT die Voraussetzung für die Integration geschaffen. Für seinen Einsatz und sein Engagement gebührt ihm unser großer Dank. Er hat einen Kulturwandel eingeleitet, die IT professionalisiert und ihre Zuverlässigkeit deutlich gesteigert“, würdigt Ebentheuer. Die Bereichsleitungen werden künftig direkt an Politt berichten, die Organisationsstruktur bleibt dabei unverändert.

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