Mit der SBK finanziell auf der …

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Mit der SBK finanziell auf der sicheren Seite - Viele private Krankenversicherer erhöhen im neuen Jahr ihre Beitragssätze drastisch

15.12.2011

Mit Beitragserhöhungen um bis zu 40 Prozent müssen privat Krankenversicherte ab Januar 2012 rechnen. Die zunehmende Verteuerung von Leistungen im Gesundheitswesen, steigende Medikamentenpreise und die demographische Entwicklung sind dafür aber nicht die einzigen Gründe.

Mit Beitragserhöhungen um bis zu 40 Prozent müssen privat Krankenversicherte ab Januar 2012 rechnen. Die zunehmende Verteuerung von Leistungen im Gesundheitswesen, steigende Medikamentenpreise und die demographische Entwicklung sind dafür aber nicht die einzigen Gründe. Die Siemens-Betriebskrankenkasse SBK erklärt, was Privatversicherte und Interessierte wissen sollten.

Einige private Krankenversicherer „garantieren“ zwar Beitragsstabilität für das kommende Jahr. Tatsächlich führen aber zahlreiche Gründe dazu, dass Gesellschaften zum Jahreswechsel ihre Beiträge erhöhen müssen. Für Bestandskunden fallen die Erhöhungen zwar in der Regel niedriger aus als für Neukunden – diese liegen aber dennoch oft im zweistelligen Prozentbereich.

Hauptkostentreiber in der privaten Krankenversicherung ist die ärztliche Behandlung, die mit bis zum 3,5-fachen Satz eines gesetzlich Versicherten zu Buche schlagen kann. Ein weiteres Problem ist die nachgewiesene Überversorgung durch Mehrfachbehandlungen und Doppeluntersuchungen zahlreicher Privatversicherter. Das ist im besten Fall lästig für den Patienten, im schlimmsten Fall sogar gefährlich. Definitiv ist es aber sehr teuer für die privaten Versicherer.

Hinzu kommt, dass die Einsteigertarife der Gesellschaften fast immer bewusst kostengünstig angesetzt werden, um attraktiv für junge und gesunde Menschen zu sein. Um die steigenden Krankheitskosten mit dem zunehmenden Alter der Versicherten abzudecken, sind überproportionale Beitragssteigerungen nötig. Auch eine zu späte Aktualisierung der so genannten „Sterbetabelle“, der Kalkulationsgrundlage zur Beitragsermittlung für Privatversicherte, trägt zur Beitragssteigerung bei.

Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung bleiben von solchen unkalkulierbaren Beitragserhöhungen verschont. Ihre monatlichen Krankenversicherungsbeiträge berechnen sich prozentual aus ihrem Einkommen. Dabei spielt es keine Rolle, in welchem Alter oder Gesundheitszustand sich der Versicherte befindet. Vor allem im Alter profitieren die gesetzlich Versicherten besonders vom Solidaritätsprinzip. Sie genießen den vollen Leistungsumfang und zahlen lediglich den reduziertem Beitrag aus der Rente.

SBK-Versicherte genießen außerdem den Vorteil, im gesamten Jahr 2012 keinen Zusatzbeitrag zahlen zu müssen.


Kontakt:

Franz Billinger
- Pressesprecher -
Tel.: 089 / 627 00 - 488
E-Mail: franz.billinger@sbk.org


Franziska Herrmann
- stv. Pressesprecherin -
Tel.: 089 / 627 00 - 479
E-Mail: franziska.herrmann@sbk.org

Über die SBK:
Die SBK (Siemens-Betriebskrankenkasse) ist Deutschlands größte Betriebskrankenkasse und gehört zu den 15 größten Krankenkassen. Die geöffnete, bundesweit tätige gesetzliche Krankenkasse versichert fast 1 Million Menschen in Deutschland. Die SBK ist mit über 100 Geschäftsstellen und über 1.300 Mitarbeitern nahe bei ihren Kunden. Sie betreut ferner über 100.000 Firmenkunden bundesweit.
In der mehr als 100-jährigen Geschichte der SBK stand und steht der Mensch immer im Mittelpunkt ihres Handelns. Sie unterstützt auch heute ihre Kunden bei allen Fragen rund um die Themen Versicherung, Gesund bleiben und Gesund werden. Dies bestätigen auch die Kunden. Beim Wettbewerb „Deutschlands kundenorientierteste Dienstleister“ zählt die SBK seit Jahren zu den Besten, gehörte 2011 zu den Top 3 über alle Branchen hinweg und ist auf Platz 1 unter den Krankenkassen. Ebenfalls auf Platz 1 bei der Kundenzufriedenheit steht die SBK beim Kundenmonitor 2011 mit 8.000 befragten Versicherten. Gleichzeitig konnte sich die SBK im Wettbewerb „Deutschlands beste Arbeitgeber“ 2011 zum vierten Mal in Folge unter den besten 100 Unternehmen platzieren. Sie erreichte den 12. Platz in der Kategorie der Unternehmen mit 501 bis 2.000 Mitarbeitern.


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