CHARTA AG: Keine Zusammenarbeit mit Policeneinsammlern / Fintechs – ein großer Rückschritt für Branche und Verbraucher
„Die Policeneinsammler unter den Fintechs reduzieren den Wettbewerb in der Versicherungsbranche auf einen bloßen Preisvergleich – die notwendige Qualitätsbetrachtung kommt dabei unter die Räder, und mit ihr gleichzeitig der Verbraucher, dessen tatsächlicher Bedarf überhaupt nicht hinterfragt wird“, so Lars Widany, Vorstandsvorsitzender des Maklerverbundes CHARTA Börse für Versicherungen AG in Düsseldorf.
„Die Bemühungen der gesamten Branche, Leistungen, Transparenz und Service für die Verbraucher zu verbessern, werden durch die schlichte Preisorientierung der Policeneinsammler ad absurdum geführt – vom Fehlen der vorgeschriebenen Protokolle für Bedarfsermittlung und Beratung mal ganz abgesehen“.
Der Maklerverbund CHARTA steht für hohe Beratungs- und Servicequalität. „Ein Anspruch, den unsere Partner täglich erfüllen. Und Qualität ist es, die wir mit unseren eigenen erstklassigen Policenmodelle bieten“, so Widany. „Eine Zusammenarbeit mit diesen speziellen Fintechs unter der Zielsetzung, ihnen die CHARTA-Spezialpolicen zugänglich zu machen, wäre ein fataler Rückschritt – und es wird sie deshalb nicht geben."
Fintechs locken mit ansprechender Optik und einfacher Handhabung ihrer Websites und Apps Verbraucher auf falsche Fährten. Deren Erwartungshaltung ist fraglos, mit wenigen Klicks zu gleich guten, aber deutlich günstigeren Versicherungen zu kommen. „Enttäuschungen sind vorprogrammiert – spätestens im Schadensfall, wenn Versicherungslücken und fehlende Unterstützung bei der Regulierung erkennbar werden“, befürchtet Widany.
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